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Informacja Turystyczna Zgorzelca. www.it.zgorzelec.pl

Das Gebäude des heutigen Stadtkulturhauses entstand in den Jahren 1898-1902 in der Welle des preußischen Patriotismus und des Kultus von Hohenzollern in Deutschland. Mit dem Bau des „Panteons in Oberlausitz“ wollte man die Erinnerung des ersten Kaisers des Vereinigten Deutschlands Wilhelm I. und seines Sohnes Friderik III. ehren, der lediglich 99 Tage herrschte. Das Gebäude wurde vom Architekt des Reichstags in Berlin, Hugo Behr, entworfen. Die Oberlausitzer Ruhmeshalle (so wurde das Objekt genannt) mit dem Museum wurde mit den Beiträgen der Einwohner von Oberlausitz finanziert. Das Gebäude wurde vom Kaiser Wilhelm II. am 28. November 1902 feierlich eröffnet. Das Gebäude ist ein Zentralbau, der den Charakter einer Sehenswürdigkeit und eines Gebäudes verbindet. Die 42 m hohe Kuppel, die durch eine Kaiserkrone gekrönt wurde, deckt den Hauptraum des Gebäudes – die eigentliche Ruhmeshalle. Die Halle ist im höchsten Punkt ca. 21 m hoch. Sie wurde auf dem Plan von einem Quadrat mit der 19 m langen Seite gebaut. Gegenüber dem Eingang befanden sich zwei Statuen der zwei ersten deutschen Kaiser aus Weißmarmor: Wilhelm der Große und Friderik der III., jede 3 m groß, geschaffen vom Prof. Pfuhl aus Berlin (heute – der Spiegel). Im Mosaikfensterhintergrund der Kaisernische wurde die aufgehende Sonne mit goldenen Strahlen dargestellt. Rechts und links von der Kaisergruppe befanden sich auf den Marmorpostumenten die aus Bronze gegossenen Insignien der kaiserlichen Macht. Die zur Kaisernische führende Treppe hat beiderseits breite Balustraden aus Sandstein, geschmückt mit den Reliefen der Lieblingsblumen der beider Kaiser – mit Kornblumen und Veilchen. Zwei riesigen Löwinen, als Nachahmung der ägyptischen Spfinx, beschützen die Volksheiligkeiten. Im Obergeschoß befinden sich über den Türen die Ornamente, teilweise aus Sandstein gemacht: Kaiserkrone in Form einer Kartusche und „Phantasie und geheimnisvolle Kunstwahrheit“. Gegenüber der Kaisernische befinden sich drei große Nischen, aus denen in der Vergangenheit riesige Postumente der großen Paladine: Bismarck, Moltke und Roon schauten.

 

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